In nur 14 Monate bis zur Fertigung
Die Geschichte des V11 begann im Studio F.A. Porsche Design in Zell am See, wo nach diversen Entwürfen und Zeichnungen ein 3D-Modell des Ziegels entwickelt wurde. Einige Probepressungen und Adaptierungen später folgten die ersten Produkttests. Dann ging’s ab ins Labor zur Prüfung des Materials. Dort untersuchte man den V11 unter anderem auf Regeneintragssicherheit, Verschiebbarkeit und Windsogsicherheit. Nach dem finalen Ok aus dem Labor landete der Prototyp bei einer unabhängigen Prüfanstalt zur Freigabe und CE-Kennzeichnung. Erst dann wurden die Förderbänder im Werk Pinkafeld gestartet und mit dem Verkauf begonnen. Parallel dazu musste allerdings noch das gesamte keramisches Zubehör für den neuen Designdachziegel entwickelt werden. Nicht zu vergessen, der eigene Dachfirst inklusive des notwendigen Firstzubehörs wie Firstscheibe, Gratanfang- und Gratverteiler.