In der Seestadt Aspern werden Innovationen nicht nur zugelassen, sondern bewusst gefördert. Bestes Beispiel: Das erste mehrgeschossige Wohnbauprojekt mit monolithischer Gebäudehülle.
In der Seestadt Aspern werden Innovationen nicht nur zugelassen, sondern bewusst gefördert. Bestes Beispiel: Das erste mehrgeschossige Wohnbauprojekt mit monolithischer Gebäudehülle.
Die Seestadt Aspern im 22. Wiener Gemeindebezirk ist das größte Stadtentwicklungsgebiet Europas. Für mehr als 20.000 Menschen wird in mehreren Bauetappen hochwertiger Wohnraum geschaffen. Die Daten sind beeindruckend – nicht nur die absoluten Zahlen, sondern auch die architektonische Vision und das partizipative Planungs- und Nutzungskonzept zeugen von Weitblick und einem modernen Zugang.
Eines dieser innovativen Konzepte ist der Bauabschnitt D22. Nicht nur,dass mit der Verbauung von ca. 60.000 mit Mineralwolle gefüllten Ziegeln (Porotherm 50 W.i) die größte Ziegelbaustelle Österreichs entstand, das Wohnkonzept zielt klar auf die Kombination von Wohnkomfort und Nachhaltigkeit bei gleichzeitiger Kosteneffizienz ab.
Für nahezu den gesamten Teil der Gebäudehülle wurden hochwärmegedämmte Ziegel gewählt. Damit wurde, neben bauphysikalischen Aspekten, ein wesentlicher Beitrag zum Verzicht auf einen erdölbasierten Vollwärmeschutzgeleistet und hochqualitativer Wohnraum nach ökologischen Gesichtspunkten geschaffen.
Das Planungsgebiet D22 umfasst ca. 5.200 m². Die drei 4-6-geschossigen Baukörper bestechendurch einen spannenden Nutzungsmix: So reicht das Angebot von einem Baugruppenhaus, über einen Laubengangtyp mit »durchgesteckten« Wohnungen bis hin zu einem Wohnheim für schwerstbehinderte Kinder.
Ein durchgängiges Grünraumkonzept verbindet die angrenzenden Baufelder zu einem schlüssigenGanzen und bietet ausreichend Platz für Erholung und Freizeitgestaltung.
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